Kürbis-Kartoffel-Eintopf

Und weil heut noch diverse Reste aus dem Kühlschrank „verbraten“ werden mußten, ehe am DO die neue Biokiste kommt, gabs heute eine Kreation aus dem Handgelenk.
Vorhanden waren 2 wirklich kleine Hokkaido, grad so groß wie ein richtig großer Apfel, hab sie leider nicht gewogen. Und 2 westfälische Mettwürste, ein Stück geräucherten Bauchspeck und Wienerle.
Dazu noch Zwiebel, Kartoffeln, Schmand , Gemüsebrühe und diverse Gewürze.

Also: Die Kürbisse hab ich mit dem Kartoffelschäler etwas geschält, damit sie weicher werden, ausgehöhlt und gewürfelt. 6 mittelgroße Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln, beides zur Seite stellen.
Zwiebeln und Speck würfeln und anbraten, wenn sie Farbe haben, mit etwa 1 Liter Gemüsebrühe ablöschen. Dann Kartoffel- und Kürbiswürfel dazu, etwa 10 Minuten köcheln lassen. Dann die Würste in Scheiben geschnitten dazu, mit Majoran, Knoblauch, Pfeffer und etwas Ingwerpulver (muß aber nicht sein) würzen, weitere 5 Minuten köcheln. Wenn Kürbis und Kartoffeln weich sind, einen halben Becher Schmand zugeben, umrühren und nochmals abschmecken.

Dann habe ich 2 Scheiben Toastbrot entrindet und mit etwas Öl in einer heißen Pfanne geröstet, zwischendurch mit etwas Knoblauchgewürz bestäubt.
Die Suppe auf dem Teller noch mit etwas Traubenkern- oder Kürbiskernöl beträufeln, mit den Croutons bestreuen und fertig.

Die Kids haben sich fast um die Brotwürfel gekloppt, aber auch der Rest hat sehr gut geschmeckt. *grins*

EDIT: Bilder zur Verkostung gibts HIER.

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